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Thursday, November 28, 2019

DITIB verurteilt den Terrorangriff auf die Synagoge in Halle aufs Schärfste und bekundet unseren jüdischen Mitbürgern ihr Beileid

2019-10-10 | Pressemeldung

DITIB verurteilt den Terrorangriff auf die Synagoge in Halle aufs Schärfste
DITIB bekundet unseren jüdischen Mitbürgern ihr Beileid



Köln, 10.10.2019: „Das ist ein Angriff auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und auf unser gemeinsames, friedliches Zusammenleben. Nachdem der Täter an der Eingangstür zur Synagoge scheiterte und sich keinen gewaltsamen Zutritt zur Synagoge verschaffen konnte, um die Menschen während der Jom-Kippur-Feierlichkeiten zu töten, fuhr er weiter zu einem Dönerladen und vollendete seinen Terrorakt ersatzweise dort. Dies weckt furchtbare Erinnerungen an die Terrorangriffe in Neuseeland und in Sri Lanka, bei dem unzählige Muslime und Christen während Gottesdiensten ermordet wurden. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, den Verletzten und der traumatisierten Stadt Halle.“ Sagte Kazım Türkmen, Vorstandsvorsitzender der DITIB, gestern Abend im Rahmen einer Vorstandssitzung.

“Wir haben gestern noch über mögliche Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen unserer Moscheegemeinden beraten“ so Türkmen weiter. „Umso erschütternder ist es, die Aktualität unserer Beratungen mit dieser Nachricht nochmals bestätigt zu bekommen. Wir erleben eine zunehmende Spaltung und Polarisierung unserer Gesellschaft und eine Radikalisierung unserer Debatten und Diskurse. Darauf haben wir immer wieder zu verschiedensten Anlässen hingewiesen. Rechtspopulismus und Protektionismus geben immer stärker den Ton an. Darunter leiden insbesondere Minderheiten, egal welche ethnische, regionale, kulturelle, religiöse oder weltanschauliche Herkunft sie auch haben. DITIB selbst erlebt seit Monaten eine Kulisse von Drohungen und Anfeindungen. Auch unsere jüdischen Geschwister sind ebenso ständig steigenden Anfeindungen und Angriffen ausgesetzt.

Wir verurteilen jeden Angriff auf Menschen jeden Glaubens und jeder Zugehörigkeit. Wir müssen auch ein gemeinsames Zeichen setzen gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit, egal ob sie sich gegen Gruppen oder gegen das Individuum richtet. Jeder Mensch ist von Gott in Würde erschaffen und seine Würde ist und bleibt als göttliche Gabe unantastbar. Ihm den vollumfänglichen Schutz unserer Verfassung zu garantieren und umzusetzen, ist Aufgabe des Staates. Wir hoffen, dass dieser Terrorakt sowie das Unterstützernetzwerk schnellstmöglich ermittelt und der Strafe zugeführt werden. Einzeltäter-Theorien können längst nicht mehr davon ablenken, dass das gesellschaftliche Klima zunehmend durch rechtes Gedankengut vergiftet wird, und gerade im Internet bedrohliche Maße längst überschritten hat. Dass einst den Worten Taten folgen werden, war unsere große Besorgnis. Unseren jüdischen Geschwistern sprechen wir unser inniges Beileid und unsere Solidarität aus. Wir stehen bei euch, stehen mit euch.“

Der Vorstandsvorsitzende Kazım Türkmen erklärte weiterhin, dass die DITIB die Entwicklungen rund um die Polizeirazzien in mehreren Bundesländern mit großem Interesse beobachtet und dass man alsbald Resultate erhofft. „Dass die Drohungen gegenüber fast 20 Moscheen allein in diesem Jahr sowie mehreren weiteren muslimischen Einrichtungen keine leeren Drohgebärden sind, müsse spätestens nach dem heutigen Terrorangriff in Halle allen bewusst geworden sein.

Daher ist insbesondere auch die Politik in der Verantwortung, den Diskurs um Islam und Muslime zu entschärfen und zu versachlichen. Jüdin oder Jude, Muslima oder Muslim zu sein, muss in dieser Gesellschaft zur Normalität werden können.

Ebenso sind aber Christen, Juden, Muslime sowie Angehörige aller Religionen und Weltanschauungen aufgerufen, gemeinsam gegen Hass und Menschenfeindlichkeit aufzustehen, und für Toleranz, Frieden und ein gemeinsames Miteinander einzustehen. Daher unterstützen wir natürlich auch die Mahnwachen zur Solidaritätsbekundung, die heute vielerorts abgehalten werden.

Pressestelle - DITIB-Bundesverband

Wednesday, November 27, 2019

Die Türkei (türkisch Türkiye, amtlich Republik Türkei, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.)

Die Türkei (türkisch Türkiye, amtlich Republik Türkei, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien. Das Land ist seit seiner Gründung im Jahr 1923 als Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches laizistisch und kemalistisch ausgerichtet. Der Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk leitete eine Modernisierung der Türkei durch gesellschaftliche und rechtliche Reformen nach dem Vorbild verschiedener europäischer Nationalstaaten ein.

Geographisch wird das Land meist in sieben Regionen aufgeteilt. In der Türkei leben 82.003.882 Einwohner (Stand: 2018) auf einer Fläche von 783.562 km². Im Ballungsraum von Istanbul lebt knapp ein Fünftel ihrer Bevölkerung, daneben gibt es weitere Millionenstädte wie die Hauptstadt Ankara, Izmir, Bursa, Adana, Antalya, Konya und weitere. Der Grad der Urbanisierung lag 2017 bei 74,4 %.[7] In der Türkei gibt es 18 UNESCO-Welterbestätten und zahlreiche Naturschutzgebiete.

Die Türkei ist ein Schwellenland mit mittlerem Einkommen. Das Land erbrachte 2016 kaufkraftbereinigt die dreizehntgrößte Wirtschaftleistung der Welt. Die Türkei ist unter anderem Mitglied der OECD, der NATO, der Vereinten Nationen, der G20 sowie der Organisation für Islamische Zusammenarbeit. Seit 1999 ist die Türkei darüber hinaus offiziell ein EU-Beitrittskandidat.

Nach einem Putschversuch im Juli 2016 haben die türkische Regierung und der Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan den Ausnahmezustand verhängt und Maßnahmen erlassen, die über die zweijährige Dauer des Ausnahmezustands hinaus die Türkei veränderten.

wikipedia

10 KITA İŞARET DİLİ- İSTİKLAL MARŞI -Bedirhan Gökçe - ( Canan Kan )